Vier Landwirte aus der Region werden Kohlenstoff im Boden binden. Hakkers ist eines der ersten Unternehmen in Altena, das an diesem innovativen Pilotprojekt teilnimmt. Eine der Herausforderungen, die wir angehen, ist der Klimawandel.
Die Nachhaltigkeitsherausforderung in unserem Sektor ist enorm. Mit Biokraftstoffen, PV-Anlagen und der Erneuerung unserer Ausrüstung arbeiten wir hart daran, unseren ökologischen Fußabdruck zu verringern. Ein vollständig CO2-neutrales Projekt ist damit jedoch noch nicht möglich. Aus diesem Grund arbeitet Hakkers mit vier Landwirten in der Region zusammen, um Kohlenstoff auf landwirtschaftlichen Flächen zu binden: Carbon Farming. Damit kompensieren wir die Restemissionen, die bei nachhaltigen Projekten verbleiben. Am Montag, den 19. Dezember 2022, fand im Rathaus von Almkerk die feierliche Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung statt. Intelligente Maßnahmen Das Pilotprojekt hat eine Laufzeit von fünf Jahren, in denen Hakkers 40 Tonnen CO2 pro Jahr ausgleicht. Die Landwirte binden CO2 im Boden mit intelligenten Maßnahmen, die sich die Kraft der Natur zunutze machen. Pflanzen und Nutzpflanzen wandeln CO2 aus der Luft in Biomasse um. Mehrere Maßnahmen sorgen dafür, dass der Kohlenstoff tatsächlich im Boden verbleibt. Neben der CO2-Bindung gibt es noch weitere Vorteile: Die biologische Vielfalt nimmt zu und die Landwirtschaft kann Klimaextremen besser standhalten. Der lokale Aspekt war für das Projekt entscheidend. Indem wir in der Region zusammenarbeiten, zeigen wir, dass wir gemeinsam vorankommen können. Indem wir unsere CO2-Emissionen durch die Kooperation mit den Landwirten binden, trägt Hakkers zu einer nachhaltigen Zukunft für beide Sektoren bei. Platz für zusätzliche Teilnehmer Das Projekt Carbon Farming ist eine Initiative von GO2Positive, gegründet vom Bauernverband ZLTO. Neben Hakkers ist auch IVECO Schouten aus Giessen dabei. Die Gemeinde Altena unterstützt die Initiative mit einem Beitrag und einer Förderung. Die vier Landwirte sind der Betrieb Straver (Almkerk), die Vermuë – Kivits GbR (Hank), die De Graaf GbR (Nieuwendijk) und der Betrieb Van der Schans (Drongelen). Die „Kohlenstoffbauern“ können in 5 Jahren rund 1.000 Tonnen CO2 binden, und weitere Landwirte stehen bereit, sich anzuschließen. Es können sich also noch weitere Unternehmen, die ihre CO2-Emissionen ausgleichen wollen, beteiligen. Weitere Informationen: GO2Positive
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