Am 30. Oktober wurde in Utrecht der Pakt für sauberes und emissionsfreies Bauen unterzeichnet. Darin enthalten sind Vereinbarungen zwischen Regierungen, Kunden und Marktteilnehmern, in den kommenden Jahren zunehmend sauberere Ausrüstungen im Hoch- und Tiefbau einzusetzen.
Hakkers blickt zufrieden auf das Testgelände im Rotterdamer Seinehaven für die neue Innovation zurück: Unterwasserbohren. Ein Konzept, dem sich die gesamte Hakkers-Gruppe angeschlossen hat.
Am 4. Juli 2023 wurde das Projekt Ausbau des Twentekanaal feierlich abgeschlossen. Minister Mark Harbers vom niederländischen Ministerium für Infrastruktur und Wasserwirtschaft hielt inne, um über dieses Großprojekt nachzudenken.
Nach dem Sommer wird das Baukonsortium Hakkers, Van Oord und De Klerk mit dem Bau des Schlepperkais im Yangtzekanal im Hafen von Rotterdam beginnen.
Das erste Quartal 2023 ist von einer Reihe von Großprojekten bestimmt, die wir in Angriff genommen haben. Mit einem gut gefüllten Auftragsbuch freut sich Hakkers auf ein produktives Jahr.
Letzte Woche unterzeichnete Hakkers den Vertrag über den Bau eines vollelektrischen Arbeitsschiffs. Dies ist ein wichtiger Schritt, um unsere Flotte nachhaltiger zu gestalten.
Im Rahmen des Hochwasserschutzprogramms (HWBP) wird das Konsortium G. van der Ven B.V. , Ballast Nedam und Hakkers bald mit der Deichverstärkung Rijnkade Arnhem beginnen. Am besten schnitt der Plan des Konsortiums bei der Verringerung der Stickstoff- und Feinstaubemissionen ab, ein Aspekt, der auf der Wunschliste des Wasserwirtschaftsamtes ganz oben stand.
Nach mehrjähriger Abwesenheit besuchten die besten technischen Fachkräfte der Niederlande eine neue Ausgabe der Fachmesse InfraTech. Es war gut, sich wieder in Rotterdam zu treffen und vor allem zu sehen, woran alle arbeiten.
Vier Landwirte aus der Region werden Kohlenstoff im Boden binden. Hakkers ist eines der ersten Unternehmen in Altena, das an diesem innovativen Pilotprojekt teilnimmt.
Im Auftrag von Havenbedrijf Rotterdam wird Hakkers einen weiteren Anleger bauen. Dabei handelt es sich um einen Schiffsanleger für Wilmar, der für den Umschlag von Pflanzenölen und Biofuel-Produkten bestimmt ist.